Sonntag, 21. Februar 2010

60. Berlinale, Endspurt














Besuch bei der Schwiegermutter in spe. Ehemalige Krankenschwester. Anscheinend war bei mir der Meniskus rausgeflutscht. Hört sich nicht rosig an. Kann nur hoffen, dass es nicht so bald noch einmal passieren wird und er nicht gerissen ist.
Aus Wiegenlieder von Tamara Trampe rausgegangen. Wenn ich wahllos Berliner Schnauzen sehen will, brauche ich nur vor die Tür gehen. Was für eine Zeitverschwendung. Völlig konzeptloser Dokumentarfilm bzw. ein typischer Vertreter für einen themenorientierten Film im Sinne von "Reim dich oder ich schlag dich". Aber die Frage bleibt: woher kenn ich nur den Namen der Regisseurin?
Please Give sehr genossen. Ein Frauenfilm? Nicole Holofcener, der weibliche Woody Allen? Jedenfalls ein gelunger New York-Film, mit starken Charakteren (besonders die bockige Oma), der zum Lachen bringt und zu Tränen rührt.
Zum krönenden Abschluß auf einer Party von Freunden gewesen. Mehr eine Jubiläumsfeier zum verflixten 7. Jahr. Mit (digitaler) Diashow. Hat mich dennoch sehr gefreut all die altbekannten Gesichter wiederzusehen.
Die Bären sind vergeben (Bal hat den goldenen geholt), heute geht's auf in den Endspurt.

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